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Ankündigung: Lilser DRK-Fest 2016

DRK-Fescht

Zum diesjährigen DRK-Fest am Sonntag, den 29. Mai laden wir die Bevölkerung herzlich ein. Es findet in unserem Vereinsheim in Liedolsheim, Bächlestr. 62 statt. Um 10:30 Uhr beginnen wir mit einem Frühschoppen und ab ca. 11:30 Uhr spielt der Musikverein Liedolsheim. Zum Mittagessen gibt es:
- Rindfleisch mit Meerrettich, Kartoffeln und rote Beete
- Putengeschnetzeltes mit Champignons in Rahmsoße, Butternudeln und Karottensalat
- Seelachsfilet gebacken mit Kartoffeln und Remouladensoße.
Und natürlich Verschiedenes vom Grill.

Ab ca. 15:30 Uhr Party mit den "Roadies"

Übrigens machen Sie doch mal am Montag, dem 30. Mai Küchen-Urlaub.

Von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr bieten wir gefüllte Schweinebäckchen mit Teigwaren oder Pommes an. Sie können alle Gerichte auch nach Hause mitnehmen, bitte bringen Sie hierfür Behältnisse mit.

Der schon traditionelle S E N I O R E N N A C H M I T T A G „nach dem Fest“ findet auch am Montag im DRK-Heim ab 14:30 Uhr statT - wie immer unter dem Motto „Bingo mit Tanja“. Hierzu sind alle Senioren und Seniorinnen ab 60 Jahren herzlich eingeladen.

Abholung ist möglich unter Tel.: 5634 ab 13:30 Uhr.

Übrigens:

Die Bücherschmöker- und Tauschecke wird auch wieder geöffnet sein. Wenn Sie beim Fest unbeschwert zum Stöbern oder Feiern kommen wollen - bringen Sie doch Bücher, die sie an unsere Tauschecke loswerden möchten, schon vorher vorbei! Samstag, 28. Mai von 14:00-17:00 Uhr nehmen wir Ihre Bücherspende gerne im DRK-Heim, Bächlestr. 62, entgegen.

Vorsicht! Wachsamer Nachbar

k-einbruch.de
k-einbruch.de

Am vergangenen Montag war der Leiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Erster Kriminalkommissar H.-J. Rausch, mit dem Vortragsthema „Wohnungseinbruch – Wie kann ich mich schützen“ beim DRK Liedolsheim zu Gast. Dargestellt wurden in dieser Publikumsveranstaltung zunächst generelle Vorgehensweisen von Einbrechern, die Statistiken und Erfahrungen in und um Karlsruhe aber auch die Haupt-„Einfallstore“ für ungebetene Gäste bei Wohnungen und Häusern.

Schwerpunkt der Information lag dann auf angemessenen baulichen und technischen Maßnahmen, um Einbruch in das private Umfeld – im Polizei-Sprech: Wohnobjekte – zu erschweren bzw. unattraktiv zu machen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass bei der KfW-Bank finanzielle Förderung für Einbruchschutz-Maßnahmen abgerufen werden können.

Deutlich wurde dabei zum Einen, dass die psychologischen Folgen eines Einbruchs meistens viel stärker nachwirken als die Einbuße von Geld und Wertgegenständen. Andererseits bemessen sich Wertgegenstände nicht nur am Geldwert sondern in vielen Fällen am persönlichen oder Erinnerungswert. Daher auch die klare Empfehlung der Polizei, Wertsachen per Beschreibung und Foto zu dokumentieren um im Fall des Falles das Wiederauffinden zu unterstützen. Ergänzend gibt es die Möglichkeit, Gegenstände zu „codieren“ per EIN (Eigentümer-Identifizierungs-Nummer). Diesen persönlichen Code kann man über www.polizei-bw-ein.de generieren.

Nicht außer Acht lassen sollte man aber auch persönlich aufmerksames Verhalten. Das beginnt zu Hause damit, dass der Autoschlüssel, der Geldbeutel, die Handtasche nicht gleich im Flur neben der Wohnungstür „die Nacht verbringen“. Es betrifft ebenso die Aufmerksamkeit, die der/die Einzelne gegenüber dem gesamten Wohnumfeld an den Tag legt. Fremde Personen oder Fahrzeuge, nicht einfach ignorieren! Ein Ansprechen signalisiert, dass beobachtet wird. Und auch eine Verdachtsmeldung bei der Polizei hilft, dass Ihre Nachbarschaft sicher bleibt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.k-einbruch.de

 

 

Mitgliederversammlung 2015

Am 4. März 2016 fand die Mitgliederversammlung für das Jahr 2015 im DRK-Heim statt. Wie die Berichte aus den einzelnen Verantwortungsbereichen zeigten, war das Jahr 2015 ein arbeitsreiches Jahr für die aktiven Mitglieder. Das Spektrum der wahrgenommenen Aufgaben reichte von der direkten fachbezogenen Arbeit in der Notfallhilfe, den Sanitätsdiensten und der Blutspende über soziale Aufgaben wie der Seniorenarbeit und dem Angebot der Kinder-Ferien-Gespenster-Nacht im Rahmen der Ferienbetreuung bis zum Ausrichten des jährlichen DRK-Festes, Teilnahme an der Altpapiersammlung, Renovierungsarbeiten im DRK-Heim und weiteren Aktivitäten. Um den Kenntnisstand der Aktiven aktuell zu halten, finden wöchentliche Bereitschaftsabende statt, die überwiegend der Aus- und Fortbildung der im Sanitätsbereich Aktiven dienen.

Für die Notfallhilfe, die gemeinsam mit dem DRK Rußheim durchgeführt wird, haben uns letztes Jahr 189 Notrufe erreicht, das sind mehr als drei Alarmierungen pro Woche. Da alle Aktiven berufstätig sind, konnten wir „nur“ in 151 Fällen ausrücken, davon in rund der Hälfte der Notrufe in den späten Abendstunden oder nachts. Die Notfallhilfe feiert im Jahr 2016 ein „kleines“ Jubiläum – seit 20 Jahren sind wir hier ehrenamtlich aktiv.

In die Verwaltung wurden gewählt:

1. Vorsitzender: Reinhold Krohlas
2. Vorsitzender: Bernd Henningsen
Schatzmeisterin: Tina Krug
Schriftführerin: Eike Hellmann
Seniorenbeauftragte: Hella Kemm
Passive Beisitzer: Luana Bühn, Robert Ritter
Aktive Beisitzer: Korina Seitz, Robert Seiler
Kassenprüfer: Arno Kirch, Ralf Weishaupt

Die Verwaltung wird ergänzt durch die in der Bereitschaftsversammlung am 1. Februar gewählten Bereitschaftsleiterin Tanja Henningsen und stellv. Bereitschaftsleiter/Materialwart Andreas Kreppein. Das JRK hat Marco Henningsen zum neuen Jugendleiter gewählt.

Sehr gefreut haben wir uns, dass wir zahlreiche Fördermitglieder für ihre 50-jährige Mitgliedschaft ehren konnten: Waltraud Dobslaw, Ortrud Harant, Helmut Kammerer, Karl-Bert Zimmermann, Josef Heinrich, Franz Kugler.

Aus den Reihen der Aktiven wurde Anita Mahler für ihre seit 45 Jahren bestehende Bereitschaft, zu helfen, geehrt.

Nach Sitzungsende klang der Abend bei Getränken und Snacks mit angeregten Gesprächsrunden aus.

 

Aktivitäten im Jahr 2015 - Berichte zur Mitgliederversammlung:

Erster Vorsitzender

Bereitschaftsleitung

Seniorenbeauftragte

Jugendrotkreuz